Fördermittel für Einzelhändler

Fördermittel

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Millionen Euro für Einzelhändler in Bayern

Hilfe bei Investitionen im Strukturwandel

Die LfA Förderbank Bayern hat Einzelhandelsunternehmen im vergangenen Jahr rund 160 Millionen Euro an zinsgünstigen Krediten zugesagt. Die Förderprogramme gehen an 530 kleine und mittlere Firmen in Bayern, die damit Investitionen in Höhe von 240 Millionen Euro verwirklichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Die Branche befindet sich durch ein geändertes Kaufverhalten der Kunden und den boomenden Online-Handel im Strukturwandel.

Einzelhandel drittgrösster Wirtschaftszweig

„Mit rund 60.000 Unternehmen und 335.000 Beschäftigten ist der Einzelhandel der drittgrößte Wirtschaftszweig in Bayern. Vor allem viele kleine und mittelständische Betriebe stehen vor großen Herausforderungen und benötigen hierfür langfristig günstige Finanzmittel. Deshalb investieren die Unternehmen kräftig in ihre Wettbewerbsfähigkeit und nutzen dabei die Förderkredite der LfA“, erklärt Ernst Läuger, Präsident des Handelsverbands Bayern bei einem Erfahrungsaustausch mit der LfA Förderbank Bayern.

„Der bayerische Einzelhandel nutzt die gute Geschäftslage und das niedrige Zinsniveau zur Finanzierung neuer Investitionen. Durch die geförderten Investitionen werden in Bayern rund 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen und 14.500 Arbeitsplätze gesichert. Die Unternehmen verwenden das Geld zumeist für Modernisierungen, Betriebserweiterungen und Energieeffizienzmaßnahmen“, erklärt LfA Vorstand Hans Peter Göttler.

Die LfA ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. Um den Wirtschaftsstandort Bayern zu stärken, unterstützt die LfA auch kommunale Infrastrukturvorhaben.

(Quelle: LfA Förderbank Bayern)

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